Hallo, ich bin Martina Schmidt

Expertin für Burnout-Prävention, Coach, Resilienztrainerin und Ex-Lehrerin ...

und ich helfe Menschen wie dir dabei, im (Schul-) Alltag gelassen, gesund und gut gelaunt zu bleiben. 

Hallo, ich bin Martina Schmidt,

Coach, Resilienztrainerin und Ex-Lehrerin ...

und ich helfe Menschen wie dir dabei, im (Schul-) Alltag gelassen, gesund und gut gelaunt zu bleiben.  

Vor 25 Jahren: Grundschullehrerin

Bei meinem Berufsstart war mir nicht klar, dass ich in diesem Job gut auf mich achten muss.

Und ich hätte auch keine Ahnung gehabt, wie das gehen sollte.

Ich legte erstmal voller Elan und Begeisterung los: Übernahm direkt eine eigene Klasse und steckte all meine Energie und Zeit in meine Arbeit. Am Anfang erschien mir das ganz normal, ich musste mich in so viel Neues einarbeiten. Ich dachte, dass sich irgendwann bestimmt alles eingespielt haben würde – und ich dann auch automatisch wieder mehr Freizeit hätte.

Leider war das nicht so.

Familie und Beruf

Als ich endlich ein wenig Routine im Unterrichtsalltag hatte, kamen unsere beiden Söhne auf die Welt. Und nun stand ich vor der Herausforderung, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Auch das bekam ich hin – gemeinsam mit dem besten Ehemann der Welt.  Ich hatte Zeit für unsere Kinder, die Unterrichtsvorbereitung, den Haushalt, ja sogar für den Hund – nur nicht für mich selbst.

Dieser Dauerstress erschien mit völlig normal, schließlich ging es ja all meinen Kolleg:innen ganz genauso.

Burnout

Die Warnsignale meines Körpers unterdrückte ich: Ständige Müdigkeit, Gereiztheit, ein Bandscheibenvorfall.

Statt mich besser um meine Gesundheit zu kümmern, war ich meine strengste Kritikerin: Alle anderen wuppten den Schulalltag doch scheinbar mühelos. Ich musste mich einfach zusammenreißen, belastbarer werden, mich mehr anstrengen.

Ich versuchte, so gut wie möglich zu funktionieren – bis eben gar nichts mehr ging.

Burnout.

Das Beste, was mir passieren konnte! Denn das war der Wendepunkt in meinem Leben.

Ohne Gesundheit ist alles nichts

Ich habe kapiert: Ohne Gesundheit ist alles nichts. Wenn ich mich nicht wohlfühle, dann kann ich mein Leben nicht genießen und kann auch nicht für andere da sein – weder in der Familie noch im Job.

Zum Glück hatte ich damals eine großartige Therapeutin an meiner Seite, die mich dabei unterstützt hat, diesen Tiefpunkt als Chance zu sehen.

In dieser Zeit habe ich einige wichtige Dinge gelernt: Ich bin dafür verantwortlich, dass es mir gut geht. Ich habe immer eine Wahl. Ich darf es mir leichter machen.

Das Hamsterrad anhalten

Soweit, so gut. Aber wie sollte das gehen? Leichtigkeit im Schulalltag?

Ich machte mich auf die Suche nach Strategien, die sich ohne großen Aufwand in meinen Alltag integrieren lassen und die Stress-Spirale stoppen.

Ich wollte nicht länger lernen, immer schneller im Hamsterrad zu rennen. Ich wollte wissen: Wie halte ich das Hamsterrad an?

Im Laufe der Jahre entwickelte ich mit Hilfe der Positiven Psychologie, Achtsamkeit und Entspannungstherapie stärkende Routinen für meinen Alltag. Auch durch unzählige Gespräche mit anderen Lehrkräften und meine Ausbildung zur Resilienztrainerin entdeckte ich viele wirksame Strategien, mit denen ich in meinem (Schul-)Alltag gelassen, gesund und gut gelaunt bleibe.

Alle sind am Limit

Als ich dann anfing, in der Lehrkräfteausbildung und -fortbildung zu arbeiten, stellte ich erschüttert fest: Fast alle Kolleg:innen sind am Limit!

Egal, wo ich unterwegs war – zum Unterrichtsbesuch bei einer Lehramtsanwärterin, zu einer Fortbildungsveranstaltung für eine Schule, in meinem eigenen Kollegium: Überall begegnete ich Lehrkräften, denen es genauso ging wie mir vor meinem Burnout.

Kolleg:innen, die sich permanent überfordert fühlen, gestresst sind und unter Zeit- und Leistungsdruck stehen. Die für ihren Beruf brennen – und ausbrennen.

Da war mir klar: Meine Erfahrungen müssen raus in die Welt! Ich möchte Kolleg:innen ermutigen, gut auf sich zu achten.

Das, was ich bei meinem Berufsstart vor 25 Jahren gebraucht hätte, gebe ich jetzt an Lehrkräfte weiter: Strategien für mehr Wohlbefinden im (Schul-)Alltag.

Mein Weg in die Selbstständigkeit

Einige Jahre habe ich nebenberuflich als Podcasterin und Coach gearbeitet, neben meinem „normalen“ Lehrerinnen-Job.

Doch irgendwann musste ich mir eingestehen: Das sind zu viele Bälle in der Luft!

Und so habe ich in diesem Jahr eine große Entscheidung getroffen:

Ich habe meinen sicheren Beamtenstatus aufgegeben und den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.

Damit ich von nun an voll und ganz auf das konzentrieren kann, was ich am besten kann und am liebsten tue:

Menschen in ihrer Entwicklung begleiten und ihnen beim Aufblühen zusehen.

5 Fakten über mich

Vom Latinum über Nieselregen bis zum Mini-Wasserkocher.

Hier lernst Du mich richtig kennen. 

Mittagsschläfchen
Mein Lieblingsritual: Nach dem Mittagessen und Hundespaziergang ab aufs Sofa und mindestens ein Viertelstündchen schlafen – gerne auch länger. Am besten schlafe ich übrigens, wenn nebenbei eine Kochsendung am Fernseher läuft …

Tier-Sendungen
„Tierärzte – Retter mit Herz“, „Hunde verstehen!“, „Tiere suchen ein Zuhause“ – das sind meine Sendungen!
 Als Jugendliche wollte ich gerne Tierärztin werden und habe mich deshalb sogar extra bis zum großen Latinum durchgequält. Aus dem Traum wurde nichts, weil ich damals noch panische Angst vor Hunden hatte. Die ist inzwischen überwunden und ich liebe …

Spaziergänge bei Nieselregen
mit meinem Hund Tobi!
Ich geh ja immer gerne spazieren, aber bei diesem Wetter besonders gerne. Warum? Weil ich dann erstens: Garantiert niemanden treffe und ungestört meinen Gedanken nachhängen kann. Und zweitens: Anschließend tierisch freue, dass ich meinen inneren Schweinehund überwunden habe und jetzt wieder schön gemütlich im Trockenen sitze.

Warmes Wasser
Mein treuer Begleiter immer und überall: Meine Thermoskanne mit ayurvedischem Zauberwasser. 10 Minuten gekocht, natürlich mit offenem Topfdeckel. Ganz schön freakig, was? Aber was soll ich sagen, seitdem ich diesen Tipp von meinem Ayurveda-Coach Riina bekommen habe und immer schön mein warmes Wasser trinke, geht’s mir soviel besser! Auf Reisen muss deshalb auch immer mein Mini-Wasserkocher mit.

Stottern
In der Grundschule habe ich gestottert und bin jedes Mal knallrot geworden, wenn ich etwas sagen sollte. Vorstellungsrunden waren die Hölle, weil ich genau wusste: Gleich bin ich dran – und hoffentlich verhaspele ich mich nicht wieder. Das war dann der Grund für meinen nächsten Berufswunsch: Logopädin. Auch daraus wurde nichts, weil ich ja hätte vorsprechen müssen.
Unfassbar, dass ich dann Lehrerin geworden bin und heute regelmäßig ins Podcast-Mikro quatsche!

Schultern runter, lächeln, atmen ...

In meinem Podcast dreht sich natürlich auch alles um die kleine Pause.

Hier bekommst du alltagstaugliche Anregungen zu aktiver Selbstfürsorge & klarer Selbstorganisation und Praxis-Tipps für entspannteres Unterrichten.

Ich teile mit dir meine Erfahrungen aus Schule, Lehrkräfteausbildung und Coaching.

Außerdem gibt’s inspirierende Interviews mit Expert:innen und Kolleg:innen.

Meine Empfehlungen, um mich kennenzulernen: 

Interview mit mir …

die kleine Pause trifft “Schulbildung mal anders” …

Und ein Interview zum Thema Lehrkräftegesundheit beim Podcast “Bildungsblick”

Möchtest du mehr Details wissen?

Dann findest du hier meinen Lebenslauf in Kurzfassung:

Mein beruflicher Weg:

*seit 2023 Life Trust Coach 

*seit 2022: Selbstständige Tätigkeit als Expertin für Burnoutprävention

*2021 Zertifizierte Resilienztrainerin

*seit 2019 Podcasterin & Coach

*2017-19 Erste Coaching-Ausbildung

*2016-2022 Moderatorin in der Lehrkräftefortbildung der Bezirksregierung Arnsberg (DaZ, Deutsch, Kunst, Fachunterrichtscoach, Grundschuldidaktik)

*2013-2014 Fachleiterin für Kunst im ZfsL Hamm

* 2012-2021 Fachleiterin für Deutsch & Kunst im ZfsL Arnsberg

*1997-2022 Grundschullehrerin

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