Die WHO stuft Stress als eine der größten Gesundheitsgefahren des 21. Jahrhunderts ein.
Natürlich möchtest du gesund bleiben und möglichst stressfrei leben – aber Schule ist nun mal stressig. Berufsrisiko. Oder?
Woher kommt denn der Stress in deinem, meinem, unserem Schulalltag?
Wie kommt es, dass manche Kolleg:innen etwas als stressig empfinden, das andere überhaupt nicht belastet?
Haben wir es selbst in der Hand, wie viel Stress wir erleben?
Mixen wir uns tatsächlich unseren ganz persönlichen „Stress-Cocktail“?
Um diese spannenden Fragen geht’s in der heutigen Podcast-Folge. Ich beschäftige mich mit dem Konzept der Stress-Trias, das erklärt,
- welche „Zutaten“ es braucht, damit du etwas als stressig empfindest
- welche Rolle dabei deine inneren Antreiber spielen
- wie sich Stress auf mentaler, emotionaler und körperlicher Ebene ausdrücken kann
- wie du dein Stresserleben beeinflussen kannst.
Denn die gute Nachricht ist: Du kannst dir zwar nicht aussuchen, was passiert.
Aber du kannst entscheiden, wie du damit umgehst!
Shownotes zu Folge 59 – Kennst du dein Stress-Rezept:
Podcast-Interview mit Lisa Mestars: Stress lass nach!
Buchtipp:
Gert Kaluza: Gelassen und sicher im Stress: Das Stresskompetenz-Buch.